Medizinische Fakultät

Massnahmen

Die Handlungsfelder werden mittels Massnahmen realisiert.

Die hier aufgeführten Massnahmen wurden auf Basis der Ziele und Handlungsfelder der Strategie 2030 der Medizinischen Fakultät bzw. dem Handlungsfeld «Digitale Medizin» in Abstimmung mit der Digitalisierungsstrategie 2030 der Universität Bern definiert.

Sie stellen den derzeitigen Stand dar, werden aber auf Basis aktueller Entwicklungen angepasst und neu definiert.

  1. Etablierung einer robusten Governance Struktur. Unter der vorgegebenen Governance ist ein Code of Conduct zu definierten.
  2. Für mögliche Szenarien zur Beteiligung der UniBE/Insel Gruppe AG am SPHN-Programm und dem Aufbau eines Biomed-IT-Nodes ist eine Analyse durch die Projektleitung «Digitale Medizin» zu erstellen.
  3. Anhand des Gutachtens «Biomed-IT-Nodes» ist die Umsetzung einer der Varianten (Biomed-IT-Node, Switch, Lösung BE) durch den Programmausschuss «Digitale Medizin» zu beschliessen (z.B. als «Research Hub Bern»)
  4. Die Umsetzung der «Data Interoperability» zwischen der Insel Gruppe AG und der Universität Bern (Medizinische Fakultät) erfolgt durch die Projektleitung «Digitale Medizin».
  5. Eine netzwerkübergreifende Zusammenarbeit ist zu etablieren. Accessmanagement: Ein hindernisfreier Zugang für die Mitarbeitenden der Universität Bern und der Insel Gruppe AG auf die Business Services, welche für die netzwerkübergreifende Zusammenarbeit relevant sind, ist herzustellen.
  6. Die Rolle das CAIM (Center for Artificial Intelligence in Medicine) ist im Rahmen der Koordination der akademischen Aktivitäten durch die Fakultätsleitung in Abstimmung mit dem Programmausschuss «Digitale Medizin» zu definieren. 
  7. Die Umsetzung von ICT-Projekten im Forschungskontext ist einem professionellen Ansatz zu folgen. Dies sowohl in der Klinik als auch in den Strukturen der Universität Bern. Sie sollten durch externe Firmen und Experten realisiert und vom akademischen Ansatz getrennt werden.
  8. Strukturberichte und Professuren sind zu analysieren: Systematische Aufarbeitung der ICT-Bedürfnisse (Requirements Engineering) und Gegenüberstellung zur Ist-Situation (z.B. HPC). Systematische Aufarbeitung der notwendigen methodischen Unterstützung (z.B. Data-Mining, KI), Beleuchtung der für die Forschung notwendigen Daten, deren Beschaffung und Einhaltung der legislativen Vorgaben, im Zusammenspiel zwischen Universität Bern und Inselspital (z.B. Respektierung Datenschutz, Humanforschungsgesetz, etc.); Einbettung in den nationalen und internationalen digitalen Forschungskontext (z.B. SPHN). Beleuchtung der Wechselwirkungen, Synergien und Arbeitsteilungen mit andern «digitalen Professuren».