Medizinische Fakultät

Forschungsstrategie

«Exzellenz in der Forschung»

Die Medizinische Fakultät will ihre führende Position im Bereich der Grundlagen-, translationalen und patientenorientierten Forschung ausbauen und in den Schwerpunkten zu den weltweit renommiertesten Institutionen gehören.

Im Zentrum steht die Förderung der Forschungsexzellenz am Medizinalstandort Bern über 5 Achsen:

Stärkung der «Forschungskultur» und -möglichkeiten im klinischen Umfeld, beispielsweise mittels Mentoring, Unterstützung/Grants für «protected time» («good care comes from good science»), konsequenter Berücksichtigung der DORA-Kriterien und Förderung von wissenschaftlicher Integrität und Data-Sharing.

Exzellente Forschung soll stärker gefördert werden, beispielswiese mittels früher Identifikation von Forschungsnachwuchs, Fakultätseinsitz aufgrund Exzellenz in der Forschung und «protected research time»

Stärkere Vernetzung von Grundlagenforschung, translationaler, klinischer und patientenorientierter Forschung, beispielsweise durch die Bildung von Forschungsclustern, Förderung von kollaborativen Forschungsprojekten und Doppelaffiliationen.

Durch die Förderung von bestehenden und neuen brückenschlagenden bzw. bereichsübergreifenden Themenbereichen werden interdisziplinäre und interprofessionelle Kooperationen auf verschiedenen Forschungsgebieten ermöglicht und Durchbrüche in der Forschung an Schnittstellen von verschiedenen Disziplinen erleichtert.

Die enge räumliche und inhaltliche Verknüpfung der universitären Kliniken der Inselgruppe, der Universitären Psychiatrischen Dienste (UPD), der Zahnmedizinischen Kliniken (ZMK) und der vorklinischen Institute mit den anderen Fakultäten der Universität Bern, den interfakultären Forschungszentren, den technischen Fachhochschulen und den Innovationszentren (u.a. ARTORG und sitem-insel) ist zu verstärken und auszubauen.

Bestehende und neue Themenschwerpunkte

Das Zusammenspiel zwischen Forschungsclustern (rot) und bereichsübergreifenden Themenschwerpunkten (weiss):